Solidarität mit unserer Abgeordneten Martina Renner - Drohungen können uns nicht einschüchtern

Zum auf Grund einer verdächtigen Postsendung notwendig gewordenen Einsatz von Polizei- und Feuerwehrkräften in Büroräumen der Thüringer LINKEN erklärt LINKE- Landesgeschäftsführer Mathias Günther:

"Die Verrohung der politischen Sitten schreibt ein weiteres Kapitel. Am heutigen Tage erreichte eine Postsendung mit einer verdächtigen weißen Substanz die von Politiker:innen der Thüringer LINKEN genutzten Büroräume in Erfurt. Polizei und Feuerwehr handelten schnell und konsequent, die Substanz wird genau analysiert.

Klar ist die Stoßrichtung solcher subtiler Attacken: Aus der Anonymität heraus soll versunsichert und Angst geschürt werden, das politische Klima erfährt im Wahljahr eine weitere Vergiftung."

Davon werden sich allerdings weder Martina Renner noch die Thüringer LINKE abbringen lassen, auch weiterhin für die Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten einzusetzen.

"Martina Renner ist eine anerkannte innenpolitische Expertin und engagierte Antifaschistin. Ihr gilt unsere volle Solidarität", so Günther abschließend.