Katja Maurer: Unsere neue Abgeordnete im Thüringer Landtag für den Kreis Gotha

Mit stolz begrüßt der Kreisverband der Partei Die Linke Gotha unsere neue Landtagsabgeordnete Katja Maurer. Ihre persönliche und politische Verankerung in Thüringen, ihr Einsatz für soziale Gerechtigkeit, feministische Themen und eine transparente Kommunalpolitik machen sie zu einer starken Stimme für Gotha und den gesamten Landkreis. Mit Maurer hat die Partei Die Linke eine Abgeordnete im Landtag, die die Bedürfnisse und Sorgen der Menschen direkt vor Ort versteht und mit Engagement vertritt.

Bildungsweg und Berufserfahrung

Maurer bringt einen facettenreichen Bildungshintergrund und berufliche Erfahrung in der politischen Arbeit mit. Nach ihrem Abitur am Gymnasium Ernestinum in Gotha studierte sie Kultur- und Sozialanthropologie in Wien und schloss daran ein Masterstudium in Politischer Kommunikationsforschung in Erfurt an. Ihre berufliche Karriere begann sie als Wahlkreismitarbeiterin von Susanne Hennig-Wellsow im offenen Jugend- und Wahlkreisbüro „RedRoXX“ in Erfurt. Hier setzte sie erste politische Akzente in der Jugend- und Bildungsarbeit, die bis heute ihre politischen Überzeugungen prägen: Antifaschismus, Bildungsarbeit und feministische Solidarität.

Politischer Werdegang und Ziele

Katja Maurer ist seit 2014 politisch aktiv und hat sich seitdem durch zahlreiche Ämter und Funktionen ein tiefes Verständnis für die Kommunal- und Landespolitik erarbeitet. Sie war Stadtvorstandsmitglied der Linken in Erfurt und wurde 2019 in den Stadtrat gewählt, wo sie aktuell als Fraktionsvorsitzende tätig ist. Seit 2019 ist Maurer Landtagsabgeordnete, inzwischen stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Thüringer Landtag und kommunal- und sozialpolitische Sprecherin ihrer Fraktion.

Maurers politische Schwerpunkte liegen in der Kommunal- und Sozialpolitik sowie in der Stärkung der Demokratie und Transparenz in öffentlichen Institutionen. So setzt sie sich etwa für eine stärkere Ausfinanzierung der Kommunen und den Erhalt der kommunalen Daseinsvorsorge, wie Schulen und Schwimmbäder ein, aber auch für ein gerechtes Rentensystem und bezahlbare Städte, von den Mieten bis zu öffentlichen Kultur- und ÖPNV-Angeboten. Diese Maßnahmen sind für Maurer essentielle Bausteine, um Armut effektiv zu verhindern.

Kommunales Engagement: Ein starkes Fundament für Gotha

Als Kreisverband wissen wir, dass Katja Maurers kommunalpolitische Erfahrung eine große Bereicherung für Gotha sein wird. Durch ihre Arbeit im Erfurter Stadtrat hat sie Projekte zur sozialen Infrastruktur, nachhaltigen Verkehrspolitik und kulturellen Vielfalt maßgeblich unterstützt. Sie hat sich stets für die Stadt als Lebensraum für alle eingesetzt – eine „Stadt für alle“, wie sie es selbst nennt. Diese Vision wird sie auch für die Menschen im Kreis Gotha in die Landespolitik tragen. Katja Maurer weiß, dass die Kommunen der Ort sind, an dem Wohnungsmarkt, Mobilität, Umwelt- und Sozialpolitik konkret zusammenlaufen. Daher setzt sie sich für bezahlbaren Wohnraum, die Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel und eine gerechte Wohnraumverteilung ein – auch in unserer Region Gotha.

Ein Ausblick für Gotha und Thüringen

Für ihre Arbeit im Landtag hat Katja Maurer klare Ziele: Sie möchte sich für eine starke soziale Infrastruktur, ein gerechteres Thüringen und eine zukunftsfähige Kommunalpolitik einsetzen. Mit ihrem Sitz im Thüringer Landtag wird sie dafür kämpfen, dass Menschen in Gotha und Umgebung gut wohnen, mobil sein und kulturelle Angebote wahrnehmen können. Sie setzt sich dafür ein, dass jeder und jede am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann – unabhängig von Einkommen, Herkunft oder Alter.

Im Kreisverband DIE LINKE Gotha freuen wir uns, eine Landtagsabgeordnete wie Katja Maurer an unserer Seite zu haben. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für eine gerechte Politik wird sie sich stark für unsere Region einsetzen. Die Menschen in Gotha haben mit Katja Maurer eine verlässliche Vertreterin im Thüringer Landtag, die zuhört und handelt – für eine Politik von und für die Menschen vor Ort.